trans:formation

Ein Konzert des latenz Ensemble mit Werken von Aline Sarah Müller, Giulia-Rosanna Bättig und Paul Clift

latenz ensemble vereint drei Auftragswerke Schweizer Komponist*innen mit von den Musiker*innen geschaffenen performativen Übergängen zu einem einzigartigen Konzerterlebnis in Kurzformat.

Im neuen Programm von latenz ensemble verändern die Musiker:innen und Komponist:innen den sie umgebenden (musikalischen) Raum. Wie kann ein Alltagsgegenstand in ein Musikinstrument verwandelt werden? Kann visuelle Kunst mit einem «Soundtrack» versehen werden, um eine völlig neue audiovisuelle Erfahrung zu schaffen? Und wo verläuft die Grenze zwischen den Genres klassischer Komposition, Jazz und Improvisation? Zusätzlich zu den drei Auftragswerken, darunter zwei Uraufführungen, bietet das Konzert Transformationen zwischen den Stücken. Diese, zum teil komponierten, zum Teil konzeptuierten Transformationen werden von den Mitgliedern des Ensembles geschaffen und zeigen, wie Interpret:innen ihre herkömmliche Rolle verlassen und aktiv ins Kreieren des Konzertprogramms eingreifen, und die drei komponierten Werke so zu einer grossen, zusammenhängenden Aufführung verschmelzen lassen.

Programm:
Aline Sarah Müller – 
the bloom of alienation (2024) UA
Giulia-Rosanna Bärtig – i looked up and all i saw was the relentless dance of change (2024) UA
Paul Clift – collective imaginary (2022/2024, UA des vollst. Werks) für latenz ensemble mit Video


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Veranstalter:in

Philosophicum Basel

erfahrungsoffen – begründungsorientiert – fähigkeitsbildend Das Philosophicum im Ackermannshof ist ein Entfaltungsort für Forschungsinitiativen, Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen. Das Philosophicum ist ein Ort der ...

Ort

Druckereihalle im Ackermannshof

St. Johanns-Vorstadt 19-21
4056 Basel

Dein Weg

Beschreibung:

Die Druckereihalle – eine einzigartige Halle für gelungene Veranstaltungen

Die ehemalige Druckereihalle wird von zahlreichen Kunst- und Kulturschaffenden genutzt, weil sie Vieles zulässt und kaum Vorgaben macht. Der Saal im hinteren Gebäudeteil ist das Herzstück für öffentliche Veranstaltungen und ausgewählte Projekte. Eigen- und Gastproduktionen sollen Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft ausloten und fliessend gestalten, überwinden, vernetztes, reflektiertes Denken und kritisches Wahrnehmen möglich machen. Improvisation und Professionalität sollen hier genau so Platz finden wie Diskussion, Bewegung und Dokumentation.

Zugänglichkeit:

ebenerdig, rollstuhlgängige Toilette

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