Die, die in der Dunkelheit leuchten

„Die, die in der Dunkelheit leuchten“, ist eine Solo-Performance, die versucht die Geschichte von Christian  W. darzustellen, der als Kind häusliche Gewalt erlebte. Er erzählt, welche emotionalen Herausforderungen und Traumata jemand erlebt, der mit solchen Situationen konfrontiert wird. 

Die Themen, die hier aufgegriffen werden, sind von gesellschaftlicher Relevanz: Häusliche Gewalt, toxische Männlichkeit, die Weitergabe von Traumata von Generation zu Generation und die Resilienz, die aus diesen traumatischen Erlebnissen entstehen kann.

Der Abend ist inspiriert von Georg Büchners Fragment „Woyzeck“, fokussiert sich aber auf die Perspektive des Kindes. Christian Woyzeck, dessen Vater seine Mutter auf tragische Weise umbringt. 

Dabei wird besonderer Wert auf die Darstellung zeitgenössischer Realitäten gelegt. Ein sensorischer Raum entsteht, der eine ganz eigene Sicht der Dinge mit sich bringt. Das Skateboard, treuer Freund auf vier Rädern, die Gitarre, Verwandte in Saiten und Holz, das Brot, ein Vater unerreichbar, und ein Topf mit blubbernder Marmelade – für manche das Frühstück am Morgen, für andere vielleicht die rote Schnur um den Hals.

Die, die in der Dunkelheit leuchten + Publikumsgespräch

Die Aufführung am 13.06.2024 richtet sich speziell aber nicht außschließlich an Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen von Hilfsinstitutionen, die in ihrer täglichen Arbeit mit sensiblen sozialen und emotionalen Themen konfrontiert sind. Nach der Aufführung findet mit ihnen ein exklusives Publikumsgespräch statt. Diese Voraufführung bietet die Gelegenheit, in einem professionellen Rahmen wertvolle Impulse für die pädagogische Arbeit zu sammeln und Netzwerke mit Fachkollegen zu knüpfen.


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Ticketinformationen

Tickets können online reserviert werden: www.fugit.de

Künstler:innen / Personen

Regie & Autor: Alexander Stutz / Schauspiel: Elias Füchsle / Regieassistenz: Rhea Battaglia

Veranstalter:in

Theater Tempus fugit e.V.

Ort

Theater Tempus fugit e.V.

Beschreibung:

„Die, die in der Dunkelheit leuchten“, ist eine Solo-Performance, die versucht die Geschichte von Christian  W. darzustellen, der als Kind häusliche Gewalt erlebte. Er erzählt, welche emotionalen Herausforderungen und Traumata jemand erlebt, der mit solchen Situationen konfrontiert wird. 

Die Themen, die hier aufgegriffen werden, sind von gesellschaftlicher Relevanz: Häusliche Gewalt, toxische Männlichkeit, die Weitergabe von Traumata von Generation zu Generation und die Resilienz, die aus diesen traumatischen Erlebnissen entstehen kann.

Der Abend ist inspiriert von Georg Büchners Fragment „Woyzeck“, fokussiert sich aber auf die Perspektive des Kindes. Christian Woyzeck, dessen Vater seine Mutter auf tragische Weise umbringt. 

Dabei wird besonderer Wert auf die Darstellung zeitgenössischer Realitäten gelegt. Ein sensorischer Raum entsteht, der eine ganz eigene Sicht der Dinge mit sich bringt. Das Skateboard, treuer Freund auf vier Rädern, die Gitarre, Verwandte in Saiten und Holz, das Brot, ein Vater unerreichbar, und ein Topf mit blubbernder Marmelade – für manche das Frühstück am Morgen, für andere vielleicht die rote Schnur um den Hals.

Die, die in der Dunkelheit leuchten + Publikumsgespräch

Die Aufführung am 13.06.2024 richtet sich speziell aber nicht außschließlich an Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Mitarbeiter*innen von Hilfsinstitutionen, die in ihrer täglichen Arbeit mit sensiblen sozialen und emotionalen Themen konfrontiert sind. Nach der Aufführung findet mit ihnen ein exklusives Publikumsgespräch statt. Diese Voraufführung bietet die Gelegenheit, in einem professionellen Rahmen wertvolle Impulse für die pädagogische Arbeit zu sammeln und Netzwerke mit Fachkollegen zu knüpfen.

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