ignm Basel: «(AUS DER NÄHE)»

Ein Konzert des Schallfeld Ensemble.

Ein Konzert des Schallfeld Ensemble und Ty Bouque mit Werken von Caspar Johannes Walter und Timothy McCormack.
An diesem Abend werden verschiedene Wege der Introspektion erkundet: Themen wie Körperlichkeit (in Klang und Mensch) und Liminalität (in Wahrnehmung und Identität) spielen dabei eine zentrale Rolle. Beide Werke deuten eine mögliche Vokalität an: In «Gesang der Töne» von Caspar Johannes Walter ist sie latent, während sie bei Timothy McCormack in ihren Randbereichen erforscht wird. Obwohl die beiden Kompositionen von unterschiedlichen Ansätzen ausgehen, teilen sie die Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten.

Programm
Caspar Johannes Walter:
«Gesang der Töne (aus der Nähe)» (2000/2001)

Timothy McCormack:
«yours in the process of being absorbed» (2023)

 

Schallfeld Ensemble 
Chiara Percivati (Klarinetten), Maria Flavia Cerrato (Klavier), Manuel Alcaraz Clemente (Schlagzeug), Lorenzo Derinni (Violine), Myriam García Fidalgo (Violoncello), Margarethe Maierhofer-Lischka (Kontrabass), Davide Gagliardi (Klangregie und Live-Elektronik); Ty Bouque (Stimme)


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Künstler:innen / Personen

Schallfeld Ensemble: Chiara Percivati (Klarinetten), Maria Flavia Cerrato (Klavier), Manuel Alcaraz Clemente (Schlagzeug), Lorenzo Derinni (Violine), Myriam García Fidalgo (Violoncello), Margarethe Maierhofer-Lischka (Kontrabass), Davide Gagliardi (Klangregie und Live-Elektronik); Ty Bouque (Stimme)

Veranstalter:in

Philosophicum Basel

erfahrungsoffen – begründungsorientiert – fähigkeitsbildend Das Philosophicum im Ackermannshof ist ein Entfaltungsort für Forschungsinitiativen, Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen. Das Philosophicum ist ein Ort der ...

Ort

Druckereihalle im Ackermannshof

St. Johanns-Vorstadt 19-21
Ackermannshof
4056 Basel

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Beschreibung:

Die Druckereihalle – eine einzigartige Halle für gelungene Veranstaltungen

Die ehemalige Druckereihalle wird von zahlreichen Kunst- und Kulturschaffenden genutzt, weil sie Vieles zulässt und kaum Vorgaben macht. Der Saal im hinteren Gebäudeteil ist das Herzstück für öffentliche Veranstaltungen und ausgewählte Projekte. Eigen- und Gastproduktionen sollen Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft ausloten und fliessend gestalten, überwinden, vernetztes, reflektiertes Denken und kritisches Wahrnehmen möglich machen. Improvisation und Professionalität sollen hier genau so Platz finden wie Diskussion, Bewegung und Dokumentation.

Zugänglichkeit:

ebenerdig, rollstuhlgängige Toilette

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