erfahrungsoffen – begründungsorientiert – fähigkeitsbildend Das Philosophicum im Ackermannshof ist ein Entfaltungsort für Forschungsinitiativen, Bildungsangebote und kulturelle Veranstaltungen. Das Philosophicum ist ein Ort der ...
About visible things
Debutkonzert des Orchestre d'occassion
Mikael Szafirowski (E-Gitarre), Anouk Neyens (Saxophon) und Rahel Boell (Violine) erschaffen in ihrem neuen Bühnenprogramm About visual things eine surreale audiovisuelle Welt. Der uralter Gedanke der Menschheit, sein Vergangenes-ich oder das Zukunfts-ich zu treffen lässt das kammermusikalisch besetzte Trio zu einem (Schein-)Orchester wachsen. Improvisationen, Film und Eigenkompositionen bilden ein einstündiges, klanggewaltiges, bizarres, berührendes Gesamtkunstwerk. Der Vorratskeller ist reich gefüllt: Augenblicke im Alltag, die poetisch oder bizarr erscheinen, Klänge und philosophische Gedankenspiele.
Orchestre d'occassion ist ein zeitgenössisches, in Basel ansässiges Ensemble. Aus der Improvisation kommened verknüpfen sie akustische und elektronische Musik, Visuelles und Auditives. Kennzeichnend ist für sie ein äußerst kommunikatives Zusammenspiel, das schnelle und unvorhergesehene Wechsel ermöglicht. Ihre verschiedenen musikalischen Hintergründe der Zeitgenössischen Musik, Klassik, Barock und Jazz verknüpfen sich zu einer ganz neuen und dem Ensemble eigenen, programmatischen Klangsprache. Humor und der Sinn für Surreales ziehen sich wie ein feiner roter Faden durch die Arbeit. Sie erweiterten ihre künstlerische Palette im gemeinsamen Master in Spezialisierter Performance Open Creation an der Hochschule für Musik Basel. Die MusikerInnen spielten in bekannten Festivals wie den Kammermusiktagen für Neue Musik Witten, Alte Musik Festival Utrecht, Lowlands festival und dem north sea jazz.
Das Projekt wird von der GGG gefördert.
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Abendkasse
Druckereihalle im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19-21
Ackermannshof
4056 Basel
Beschreibung:
Die Druckereihalle – eine einzigartige Halle für gelungene Veranstaltungen
Die ehemalige Druckereihalle wird von zahlreichen Kunst- und Kulturschaffenden genutzt, weil sie Vieles zulässt und kaum Vorgaben macht. Der Saal im hinteren Gebäudeteil ist das Herzstück für öffentliche Veranstaltungen und ausgewählte Projekte. Eigen- und Gastproduktionen sollen Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft ausloten und fliessend gestalten, überwinden, vernetztes, reflektiertes Denken und kritisches Wahrnehmen möglich machen. Improvisation und Professionalität sollen hier genau so Platz finden wie Diskussion, Bewegung und Dokumentation.
Zugänglichkeit:
ebenerdig, rollstuhlgängige Toilette